HPTA Internationale Beteiligung: Dipl.-Chem. Ing. Müfit Tarhan und Dipl.-Ing. agr. Dr. Dergam auf der HPTA-Konferenz in Calgary.
Die HPTA (Humic Products Trade Association) veranstaltet jährlich ein „Annual Meeting & Conference“, dass Akteure rund um Huminsubstanzen – in Forschung, Industrie und Anwendung – zusammenbringt. Für 2025 ist das Treffen für den 25. und 26. September 2025 in Calgary, Alberta, Kanada angesetzt.
Fachlicher Austausch auf hohem Niveau
Müfit Tarhan, Mitbegründer der Humintech, eines führenden Unternehmens im Bereich nachhaltiger Huminstoffproduktion, nahm aktiv an Gesprächen mit Ausstellern teil – Im Fokus standen Fragen der Produktstandardisierung, Regulierung in der EU sowie Potenziale für technologiegestützte Bodensanierung in semi-ariden Regionen.
Einblicke aus erster Hand
Im Rahmen eines informellen Roundtables, organisiert am Rande der Abendveranstaltung am 26. September, berichteten Dr. Dergam und M. Tarhan von Erfahrungen aus EU-Projekten zur Bodenverbesserung, insbesondere im Mittelmeerraum und in osteuropäischen Transformationsländern. Die Diskussion war geprägt von einem konstruktiven Dialog über die Übertragbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse in verschiedene klimatische und agrarökologische Kontexte.
Stimmen der Teilnehmenden
„Wir sehen viele Schnittstellen – sowohl technologisch als auch regulatorisch. Diese Konferenz war ein hervorragender Ort, um neue Partnerschaften zu initiieren.“
— Müfit Tarhan, Unternehmer, Huminstoffforscher & Produktentwickler.
„Die Kombination aus wissenschaftlicher Tiefe und praxisnahem Austausch macht die HPTA-Konferenz einzigartig. Besonders die nordamerikanische Perspektive auf Rohstoffqualität und Anwendungsstrategien bietet wertvolle Impulse.“
— Dr. Dergam, Huminstoffforscher
________________________________________
Fazit:
Der Besuch von Dr. Dergam und Müfit Tarhan war nicht nur symbolisch bedeutsam, sondern inhaltlich hochrelevant. Er verdeutlichte, dass die Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Huminsubstanzen nicht an Landesgrenzen enden, sondern global angegangen werden müssen – durch Zusammenarbeit, geteiltes Wissen und visionäre Projekte.